Gemeinsam für ein

lebendiges Ramersdorf

Wie kam es zur Entwicklung der Ramersdorfer Stadtteilmarke? Wer war beteiligt? Ein Gespräch zwischen Initiator*innen und Partner*innen der Markenentwicklung. Mehr Infos zu den Gesprächsteilnehmer*innen finden Sie am Ende der Seite. 

Was sind die Hintergründe zur Stadtteilmarke „Ramersdorf – Daheim in der Stadt“?

Klaus Körmer: Wir haben viele Einzelunternehmen, die inhaber*innengeführt sind. Es gibt jedoch einen Branchenschwund in Ramersdorf. In den 61 Jahren, die ich hier lebe, konnte ich die Entwicklung selbst verfolgen. Wir hatten früher einen Schlüsseldienst, einen Schuhladen, kleine Lebensmittelgeschäfte und einen Laden für Haushaltswaren. Das gibt es alles nicht mehr. Es ist wichtig, die Bewohner*innen an das Viertel zu binden, ihr Bewusstsein zu stärken, vor Ort einzukaufen. Dafür müssen sich die Bürger*innen mit ihrem Viertel identifizieren. Eine Markenentwicklung kann einiges dazu beitragen, wir sehen das als wichtigen Baustein. 

Dr. Ulrike Schulz: Mit dem BIWAQ–Projekt sind wir bereits in der zweiten Förderphase in Ramersdorf. Die erste ging von 2015 bis 2018. In der damaligen Förderphase wurde für die drei Projektgebiete Giesing, Berg am Laim und Ramersdorf eine Analyse durchgeführt, die untersucht hat: Wie ist die Situation des Gewerbes im Gebiet? Welchen Bedarf gibt es? Und welche Chancen hat es, sich zu entwickeln? Aus den Ergebnissen wurden drei Entwicklungskonzepte für den Einzelhandel in den Stadtteilen erstellt. Eine der Ideen war damals schon die Entwicklung einer Stadtteilmarke. 

Ramona Sadean: Ja, die Einzelhandelsentwicklungskonzepte haben im Kern ergeben, dass die Nahversorgung in den Vierteln weitgehend gesichert, die Konkurrenz durch den Online-Handel aber groß ist.  Wir haben uns als BIWAQ-Team deshalb auf die Fragestellung fokussiert, wie sich die lokalen Betriebe in Abgrenzung zum Online-Handel neu positionieren können. In der zweiten Förderperiode haben wir Kund*innen befragt, um uns den Ist-Zustand in den Stadtteilen anzuschauen. Wir wollten wissen, wie sie das lokale Angebot bewerten und fanden heraus, dass nur etwa 60 Prozent der Ramersdorfer*innen ihren Einkauf im eigenen Viertel erledigt. Das heißt:  Die Kaufkraftbindung kann noch verbessert werden. Wichtig ist eine Schärfung des Profils der lokalen Ökonomie und der Aufbau eines Stadtteil-Images, mit dem sich möglichst alle der vielfältigen Bevölkerungsgruppen identifizieren können. Mit der Wort-Bild-Marke, die wir dafür entwickelt haben, kann das unserer Meinung nach gut gelingen.    
 

Die Wort-Bild-Marke ist zusammen mit den sozialen Trägern entstanden. Wie kam es zu dieser Kooperation?

Hannah Suttner: Vor etwa zwei Jahren hatten wir genau den gleichen Gedanken und haben uns zusammengetan. Uns ist aufgefallen, dass es eine schwache Identifikation der Stadtteilbewohner*innen mit Ramersdorf gibt. Gerade die Bewohnerschaft in den Randlagen weiß oftmals gar nicht, dass sie Teil von dem Stadtteil ist, sondern ordnet sich irrtümlich den angrenzenden Vierteln wie Haidhausen, Berg am Laim, Giesing und Fasanengarten zu. Deutlich geworden ist das beispielsweise, als sich eine Anwohnerin mit einer Beschwerde an den falschen Bezirksausschuss gewandt hat.

Marina Achhammer: Die schwache Identifizierung der Ramersdorfer*innen mit dem eigenen Stadtteil hat auch damit etwas zu tun, dass Ramersdorf einen schlechten Ruf hat. Einen, an dem wir arbeiten müssen, damit er sich verbessert. Es ist der zweitärmste Stadtteil Münchens. In der Politik müssen wir das manchmal klarmachen, auch wenn wir es natürlich nicht gerne aussprechen. Zwei Herzen schlagen dann in meiner Brust: Einerseits weil wir Unterstützung brauchen, andererseits will man ja nichts Negatives über sein eigenes Viertel sagen. 

Hannah Suttner: Dabei ist das Image des Stadtviertels viel schlechter als es in Wirklichkeit ist. Wir haben viele soziale Einrichtungen, die super Arbeit machen und gut miteinander vernetzt sind. Aktuell sind wir zwölf Akteur*innen und haben gemeinsam einen Kalender mit Aktionen für die nächsten 18 Monate aufgestellt. Es sind so viele, dass wir manche sogar verschieben mussten. Das Engagement im Stadtteil ist riesig. Uns ist es ein Anliegen, das auch zu zeigen: In Ramersdorf geht was! Es gibt so tolle Sachen, wie das Trambahnhäusl mit der einzigen Feuerspielgruppe der ganzen Stadt. Oder Aktionen wie „Ramersdorf leuchtet“, bei der wir Teelichter ausgegeben haben, die man ins Fenster stellen konnte. Gefolgt sind „Ramersdorf blüht“, „Ramersdorf strahlt“ und eine Stadtteilrallye. In unserem Nachbarschaftstreff in der Balanstraße engagieren sich derzeit 57 Ehrenamtliche. Eine solche Motivation ist außergewöhnlich! Es steckt so viel von ihr im Viertel!

„Das Engagement im Stadtteil ist riesig. Uns ist es ein Anliegen, das auch zu zeigen: In Ramersdorf geht was!“

Jedes Stadtviertel hat seinen eigenen Charakter. Was ist das Besondere an Ramersdorf?

Ramona Sadean: Ich kenne das Viertel durch die intensive Arbeit der vergangen zwei Jahre gut, aber natürlich habe ich einen Blick von außen, weil ich hier nicht lebe. Ich finde schön, dass Ramersdorf beschaulich ist und einen dörflichen Charakter hat, dem man vor allem in den Nebenstraßen begegnet. Gleichzeitig besitzt es den Anschluss an die Großstadt, an das Urbane, wie es im angrenzenden Werksviertel vorzufinden ist. 

Klaus Körmer: Den dörflichen Charme haben wir uns bewahrt. Man ist nicht ganz in der Stadt, aber auch nicht auf dem Land. 

Dr. Ulrike Schulz: München ist eine Großstadt mit 1,5 Millionen Menschen und sich in so einem Setting diesen Charme zu bewahren, wie es Ramersdorf gemacht hat, ist eine riesige Leistung. 

Marina Achhammer: Es ist ein natürlich gewachsener Stadtteil. Man hat immer geschaut, dass es noch reinpasst. 

Klaus Körmer: Ramersdorf war ein Beamten- und Arbeiterviertel. Die Struktur hat sich komplett geändert. Die Alteingesessen tun sich schwer mit der Veränderung vor der eigenen Haustür. Wir haben einen starken Migrationsanteil, damit hat sich die Kaufkraft innerhalb Ramersdorf verändert. In meiner Fahrschule haben wir beispielsweise eine soziale Preisstruktur. Eine Fahrstunde kostet 57 Euro, bei den direkten Mitbewerbern in anderen Teilen Münchens 80 Euro. Dieses Beispiel zeigt, dass es für den einzelnen Gewerbetreibenden nicht leichter geworden ist. 

Wie kann das geändert werden?

Dr. Ulrike Schulz: Ein Ziel ist es, mehr Leben in die Straßen von Ramersdorf zu bringen. Das kann gelingen, wenn die Bewohner*innen sich mehr im Viertel aufhalten, rausgehen und sich im öffentlichen Raum bewegen. Wir unterstützen das mit Aktionen, Flyern und mit der Förderung des lokalen Einzelhandels, indem das Angebot beispielsweise ausgebaut wird. 

Marina Achhammer: Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Wenn ich etwas nicht hier kaufen kann, dann muss ich ins PEP fahren und mache dort meinen gesamten Einkauf. Wenn aber das Angebot in Ramersdorf noch vielfältiger wird, dann erledige ich meinen Einkauf innerhalb des Viertels. 

Dr. Ulrike Schulz: Es bedingt sich gegenseitig: Wenn mehr Attraktivität im Viertel ist, dann zieht es wieder neue Gewerbetreibende und Dienstleister an.

Monika Pfeiffer: Und Ramersdorf hat die besten Voraussetzungen dafür. Beispielsweise in der Rosenheimer Straße – mit dem Blick auf die Wallfahrtkirche und dem Ortskern. Das ist ein idealer Identifikationsort. Der Erhalt der Sichtachse und die Aufwertung des Ensembles „Ortskern Ramerdorf“ ist ein wichtiges Ziel der Stadtsanierung.

„Den dörflichen Charme haben wir uns bewahrt. Man ist nicht ganz in der Stadt, aber auch nicht auf dem Land“

Wie kann der inhabergeführte Einzelhandel die Lebensqualität in einem Stadtteil beeinflussen?

Marina Achhammer: Bei dem Einkauf trifft man Nachbar*innen, man redet miteinander. Das ist der Kern des menschlichen Zusammenlebens, dass man Bekannten begegnet. Aber dies passiert nur, wenn die Geschäfte und Möglichkeiten da sind. Nur Häuserfronten regen den Menschen nicht an. Es braucht etwas, was man erfahren kann, was einen inspiriert. Beispielsweise schön eingerichtete Schaufenster, an denen man vorbeigeht und neugierig wird. 

Dr. Ulrike Schulz: Nimmt man das Umkehrbeispiel, ein Viertel ohne Geschäfte, das wäre eine Schlafstadt. Eine leblose Trabantenstadt. Ramersdorf soll ein Ort bleiben, an dem sich die Menschen wohl fühlen, und das funktioniert nur mit Leben innerhalb des Viertels.

Klaus Körmer: Lebendigkeit ist die Bereicherung des Einzelhandels, inklusive der persönlichen Beratung, die es beim Online-Handel nicht gibt. Die Geschäfte sind wahre Kommunikationszentren. Vielleicht will ich nur eine Packung Milch kaufen, aber ich treffe jemanden, unterhalte mich und gehe mit mehr als nur meinem Einkauf nach Hause.

Ramona Sadean: Der persönliche Einkauf vor Ort ist viel mehr als der reine Austausch von Ware und Geld. Es gibt diesen schönen Satz: Zeig mir den Einzelhandel und ich sage dir, wie es um die Lebensqualität in deinem Viertel steht. Nur austauschbare Geschäfte machen kein Viertel aus. Es sind die Menschen, die in den Geschäften sind, die es ausmachen. 

Monika Pfeiffer: Der Einzelhandel ist ein verlässlicher Parameter. Die Menschen, die im Viertel leben und arbeiten identifizieren sich mit dem, was sie kaufen und wo. Das ist dann ein Ort, an dem sie sich daheim fühlen. Weil die Einzelhändler*innen für sie auch ein Teil ihrer Heimat sind. Deshalb ist es so wichtig, den Einzelhandel im großen Umfang zu unterstützen, wie es hier bei „work&act 2.0“ möglich ist.

Woher stammen die finanziellen Mittel, die das Projektvorhaben ermöglichen?

Dr. Ulrike Schulz: Für die laufende Phase von 2019 bis 2022 haben wir Bundes- und ESF-Mittel nach München holen können für die beiden Handlungsfelder „Nachhaltige Integration in Arbeit“ und „Lokale Ökonomie“. Es ist eine 90 Prozent Förderung, das heißt 50 Prozent kommen vom Europäischen Sozialfond und 40 Prozent vom Bund. Die übrigen zehn Prozent sind die Eigenbeteiligung der Stadt München. In der laufenden Förderphase können wir über die Bundes- und ESF-Förderung weitere Mittel zur Stärkung der lokalen Wirtschaft bereitstellen, um die Maßnahmen in den drei Gebieten Ramersdorf, Berg am Laim und Giesing zu entwickeln und durchzuführen. 

Monika Pfeiffer: Zur Umsetzung von Maßnahmen für die Entwicklung und Unterstützung des Einzelhandels konnten wir zusätzlich noch Mittel über die Städtebauförderung bereitstellen. Dies war möglich, weil es ein Partnerprogramm der BIWAQ-Förderung ist. Beispielsweise wird die Entwicklung der Stadtteilmarke rein aus Mittel der Städtebauförderungen finanziert. Diese Gelder werden mit 30 Prozent vom Bund, 30 Prozent vom Land Bayern und 40 Prozent von der Stadt München getragen. 

"Ich sehe uns als buntes Team mit dem gemeinsamem Ziel, das Quartier zu stärken."

Wie wichtig ist die Zusammenarbeit der Träger und Partner?

Dr. Ulrike Schulz: So ein Projekt geht nicht ohne Verbündete vor Ort. Wir haben die Ausgangssituation, dass wir finanzielle Mittel zur Verfügung hatten und einsetzen konnten, aber es braucht verlässliche Partner, wie die MGS, die Leute kennt und die Situation vor Ort. Und die MGS braucht wiederum Menschen, die ihre Fühler und Netzwerke im Projektgebiet haben, wie die sozialen Institutionen und die Gewerbetreibenden selbst. Die Menschen aus dem Viertel müssen involviert sein. Nur mit einer Bürger*innenbeteiligung ist ein Projekt wie dieses möglich, damit es nachhaltig ist und es auf Akzeptanz trifft. 

Ramona Sadean: Für uns war der Austausch mit den lokalen Akteuren in allen Phasen der Markenentwicklung - sei es bei der Recherche oder die tatsächliche Logoentwicklung – wahnsinnig wichtig. Ich sehe uns als buntes Team mit dem gemeinsamem Ziel, das Quartier zu stärken. 

Wie kann eine Stadtteilmarke helfen, dass Ramersdorf eine stärkere Identität findet?

Hannah Suttner: Die Kontraste machten Ramersdorf aus. Es ist gelebte Realität, dass der Stadtteil sehr vielfältig ist. Ich erlebe einen großen Zusammenhalt innerhalb des Viertels in den verschiedensten Gruppen, zwischen den unterschiedlichen Akteur*innen. Oft sind diese Gemeinschaften in Straßen eingeklemmt. Mit der übergreifenden Marke sehe ich die Chance, dass die Straßen überquert werden und sich eine einheitliche Identität für Ramersdorf entwickeln kann. 

Dr. Ulrike Schulz: Mit der Einführung der Stadtteilmarke stellen wir konkret Gewerbetreibende vor und zeigen die Branchenvielfalt in Ramersdorf. Von der Kosmetikerin, über den Blumenhändler bis zum Tattoostudio. Unser Ziel mit der Kampagne ist es - ob mit Plakaten, Flyern und der Website - die Lust zu wecken, das Viertel zu erkunden. 

Hannah Suttner: Und es gibt schon spürbare Effekte. Wir in den sozialen Einrichtungen haben schon vor der Entwicklung der Wort-Bild-Marke zusammengearbeitet. Aber durch sie haben wir uns noch enger vernetzt und können dies nutzen, um gemeinsam Projekte anzugehen, Aktionen zu planen und unsere Identität zu stärken. Wir wissen auch, dass selbst nach den Aktionstagen zur Einführung der Marke die Zusammenarbeit nicht abreißen wird. 

Klaus Körmer: Das wünsche ich mir auch für die Gewerbetreibenden. Ich merke bereits jetzt, dass sich etwas tut, wir treffen uns regelmäßig zum Gewerbestammtisch, planen gemeinsam den Aktionstag, tauschen uns aus – das ist total wichtig.  Es muss nur noch weiterwachsen.

Wer darf Teil der Marke sein?

Ramona Sadean: Der Fokus unserer Arbeit sind die Gewerbetreibende, aber es ist auch ganz klar eine Marke für den Stadtteil und daher auch eine Einladung an alle. Um die Marke sichtbar und erlebbar zu machen, sind verschiedene Aktionen zur Markeneinführung geboten: eine Plakatkampagne im U-Bahn-Geschoss mit Portraits ansässiger Gewerbetreibender, Kreativ- und Kulturschaffender und Engagierter sowie ein Aktionstag am 16. Oktober, der alle Bewohner*innen dazu einlädt, durch ihr Viertel zu streifen und die Vielfalt und Lebendigkeit hier zu entdecken. Es werden viele Aktionen und Angebote in den Betrieben und Einrichtungen sowie Live-Musik und Stelzenläufer im Stadtteil öffentlichen Raum geboten sein. Und natürlich wird die Marke sichtbar werden auf verschiedensten Kommunikationsmaterialien wie z.B. auf einer Einkaufstasche, Geschenkpapier oder Postkarten, die wir an diesem Tag verteilen werden.

„Ich wünsche den Bewohner*innen, dass die Marke ihnen hilft, noch mehr Heimat im eigenen Viertel zu finden“

Was ist der Wunsch für die Zukunft?

Hannah Suttner: Wir wollen vorstellen, wer, was, wo und wie Ramersdorf ist. Dass wir zusammenhalten, die wir hier arbeiten, wohnen und leben. Wir wollen zeigen, dass wir zusammenpassen, egal wie unterschiedlich wir von außen aussehen mögen. Ich bin mir sicher, dass die Stadtteilmarke auch etwas ist, was auch nach der Förderphase Ende 2022 fortgeführt wird. 

Monika Pfeiffer: Von der Stadt ist uns natürlich auch wichtig, dass die Wort-Bild-Marke etwas Langfristiges darstellt. Sie soll sichtbar bleiben, als Werbemittel funktionieren und zum Zweck der Identifikation mit Ramersdorf dienen. Ich wünsche den Bewohner*innen, dass die Marke ihnen hilft, noch mehr Heimat im eigenen Viertel zu finden. 

Ramona Sadean: Die Marke soll nachhaltig sein, die Identität des Viertels langfristig schärfen und begleiten. Ramersdorf ist dörflich eingebettet, Teil einer Großstadt – alles nun unter dem Dach einer Marke. Eine Einladung für ein Wir-Gefühl, indem sich alle daheim fühlen können. 

Mit dabei waren:

  • Dr. Ulrike Schulz, Projektkoordination Verbundprojekt work&act 2.0 (Referat für Arbeit und Wirtschaft)
  • Monika Pfeiffer, Umsetzung Städtebauförderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ (Referat für Bauordnung und Planung)
  • Ramona Sadean, Projektumsetzung work&act 2.0 – Stärkung der lokalen Wirtschaft (Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH)
  • Klaus Körmer, Inhaber Fahrschule Körmer (Vorstand Bürger- und Gewerbekreis Ramersdorf e.V.)
  • Marina Achhammer, Unterausschuss Bildung und Sport, Soziales und Stadtsanierung BA Ramersdorf-Perlach & Vorsitzende Bürger- und Gewerbekreis Ramersdorf e.V.
  • Hannah Suttner, REGSAM – Facharbeitskreis Soziales in Ramersdorf & Nachbarschaftstreff Ramersdorf Süd

Das Projekt work&act 2.0 wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und den Europäischen

Sozialfonds gefördert. BIWAQ ist ein Partnerprogramm des St dtebauf rderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“, das mit Mitteln des Bundes, des Landes und der Landeshauptstadt München finanziert und umgesetzt wird.

Das Referat für Arbeit und Wirtschaft unterstützt BIWAQ durch das Münchner Besch ftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ).